onleiheSaar. Alle Titel zu Suhrkamp Verlag Verlag

In der Erzählung Der kurze Brief zum langen Abschied reist ein junger österreicher quer durch die US ...

Marianne, dreißig Jahre alt, und ihr achtjähriger Sohn Stefan warten auf die Rückkehr Brunos, des Ma ...

Eine tschechische Künstlerfamilie, eine Art Living Theatre, gastiert beim Shakespeare Festival in Gr ...

Jenny Aaron war Mitglied einer international operierenden Eliteeinheit der Polizei – hochintelligent ...

Es ist niemals leicht lautet der Kodex der Abteilung, einer hochgeheimen Polizeieinheit. Das gilt me ...

Wie weit ist der Weg, den wir gehen müssen, um im Leben anzukommen? Isabel Allende erzählt von Fluch ...

»Freispruch mangels Beweis. Wie lebt einer damit? Ich bin vierundfünfzig«, heißt es zu Beginn der Er ...

Das Stück ist die Geschichte des Bürgers Gottlieb Biedermann, der die Brandstifter in sein Haus einl ...

Der Zufall führt zwei Ehepaare im Urlaub zusammen. Die Männer, Endvierziger, waren Studienfreunde. W ...

Sind Sie sich selber ein Freund? In seinem berühmten Fragebogen wie auch in anderen Texten spürt Max ...

Eifersucht als produktive Kraft? Und ob! Max Frisch weiß davon zu berichten, genauso wie von all den ...

Nichts Großartigeres gibt es als das Leben – und nichts Verwickelteres. Dabei hat jede Zeit im Leben ...

Bei seiner Einreise in die Schweiz wird Mister White festgenommen, weil er für die Polizei mit dem v ...

In seinem berührendsten Werk erzählt Max Frisch von einem Wochenende am Meer, von Lynn und Max und v ...

Max Frischs Homo faber ist eines der wichtigsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der ...

Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Lange war ihre Liebe ein großes Geheimnis, jetzt ist sie dokumenti ...

Die Kernzelle von Andorra findet sich in Max Frischs Tagebuch als Eintragung des Jahres 1946. Andorr ...

»Malina«, der erste und einzige Roman der Lyrikerin Ingeborg Bachmann, ist das Buch einer Beschwörun ...

Mit der phantastischen Wachheit des Einsamen registriert Herr Geiser die kleinen Anzeichen einer den ...

»Warum leben wir nicht, wo wir doch wissen, daß wir nur ein einziges Mal da sind, nur ein einziges u ...