Verbund SchwAlbE. Die schönsten Weihnachtskrimis

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Die schönsten Weihnachtskrimis

Die schönsten Weihnachtskrimis

Autor*in: Brand, Christianna; Christie, Agatha; Doyle, Arthur Conan

Jahr: 2016

Sprache: Deutsch

Dauer: 383 min

Verfügbar

3.9

Inhalt:
Kuschelige Weihnachten? Von wegen! Mörder und Halunken machen keine Weihnachtsferien – und so haben auch Ermittler keine besinnlichen und erholsamen Feiertage. Sherlock Holmes spürt den Dieb eines Diamanten auf, der in einer Weihnachtsgans gefunden wurde, während Miss Marple vor dem prasselnden Kaminfeuer von einem Mord erzählt. Bei einem traditionellen Weihnachtsessen verschwindet ein Halsband und Jules Maigret überführt an Weihnachten eine Nachbarin bei einem Verbrechen. Lauschen Sie in der warmen Stube den bekanntesten Krimis zur Weihnachtszeit und kommen Sie eiskalten Verbrechern auf die Spur.Eiskalt serviert von den renommierten Hörbuchsprechern Beate Himmelstoß, Oliver Kalkofe u.a. Enthält u. a.: "Der Blaue Karfunkel" von Arthur Conan Doyle / "Eine Weihnachtstragödie" von Agatha Christie / "Der falsche Rettungsring" von Edgar Wallace.(Laufzeit: ca. 6h 23)
Biografie:

Friedhelm Ptok, geboren 1933 in Hamburg, absolvierte nach einer Buchdruckerlehre eine private Schauspielausbildung. Nach seinem ersten Engagement in Flensburg spielte er beispielsweise in Bremen unter Peter Zadek, an den Münchner Kammerspielen und dem Schauspielhaus Hamburg, bis er 1972 an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin bis zu deren Schließung ein Engagement erhielt. Er wirkte in verschiedenen Fernsehproduktionen mit, z. B. in »Alphateam«, »Praxis Bülowbogen« oder »Unser Lehrer Doktor Specht« und »Kartoffeln mit Stippe«, und ist darüber hinaus auch als Regisseur tätig. Friedhelm Ptok ist in zahlreichen Hörspielen zu hören, die im Hörverlag erschienen sind, darunter »Ich habe sie geliebt« von Anna Gavalda, Hans Magnus Enzenbergers »Hammerstein oder der Eigensinn«, »Leb wohl, Berlin« von Christopher Isherwood oder »Orestie« von Raoul Schrott nach Euripides.

Als "Queen of Crime" wird Agatha Christie, geboren 1890, wegen ihres enormen Publikumserfolges bezeichnet: Die Gesamtauflage ihres Werkes beläuft sich auf über zwei Milliarden. Neben Theaterstücken und "gewöhnlichen Romanen", die unter dem Pseudonym Mary Westmacott erschienen, hat sie im Laufe eines halben Jahrhunderts etwa 80 Kriminalromane und 30 Bände mit Kurzgeschichten publiziert. Ab den 50er Jahren adaptierte sie ihre Krimistories für das Theater. Sie starb 1976.Der gebürtige Schotte Arthur Conan Doyle, geboren 1859, praktizierte nach seinem Medizinstudium zunächst als Arzt und Schiffsarzt. 1887 veröffentlichte er das erste Abenteuer von Sherlock Holmes und dessen Gehilfen Dr. Watson. Die Geschichten um den exzentrischen Meisterdetektiv und seinen einfältigen Partner machten ihn zum Begründer des modernen Kriminalromans. Er ließ seinen Helden 1893 sterben, erweckte ihn aber nach enormer öffentlicher Kritik wieder zum Leben. Viele seiner Erzählungen wurden verfilmt. Doyle starb 1930.Geboren wurde Edgar Wallace 1875 als unehelicher Sohn eines Schauspielers. Er wuchs in armen Verhältnissen auf und hielt sich, ohne Schulabschluss, mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Schließlich begann er, kurze Artikel für die Zeitung zu schreiben. Später lebte er als freier Schriftsteller, schrieb u.a. Sachbücher und Theaterstücke sowie 1904 seinen ersten Krimi »Die vier Gerechten«. Edgar Wallace verfasste 175 Romane, 24 Theaterstücke und viele Kurzgeschichten. Die Filme, die auf seinen Vorlagen beruhen, sind kaum zu zählen. Edgar Wallace starb hoch verschuldet 1932 in Hollywood.Ellis Peters wurde als Edith Pargeter 1913 in England geboren. Unter ihrem Pseudonym schrieb sie in den 50er Jahren zahlreiche Kriminalromane, von denen zwei ihrer Hauptfiguren ihren Weltruhm begründeten: Bruder Cadfael, Apotheker eines englischen Benediktiner-Klosters im 12. Jahrhundert, und Inspektor Felse, dessen Kriminalfall »Der Tod und die lachende Jungfrau« mit dem Edgar-Allan-Poe-Preis ausgezeichnet wurde. Ellis Peters starb 1995. Georges Simenon wurde 1903 in Lüttich geboren und arbeitete bereits mit 16 als Journalist. Berühmt wurde er ab 1930 durch die Figur des Kommissars Maigret. Weiterhin verfasste er über 100 Romane, 150 Erzählungen und mehr als 2000 Kurzgeschichten unter verschiedenen Pseudonymen. Seine Werke wurden in 55 Sprachen übersetzt und mehr als 50 seiner Romane wurden verfilmt. Er zählt somit zu einem der meistgelesenen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts.Geboren wurde Christianna Brand 1907 in Malaysia und wuchs in Indien auf. 1941 erschien ihr erster Roman »Death in High Heels« und im selben Jahr erschuf sie Inspector Cockrill, ihre wohl berühmteste Figur. Neben Krimis war sie auch als Kinderbuchautorin sehr erfolgreich: Sie schrieb u.a. die dreiteilige Reihe um die Nanny Mathilda. Ihr Werk wurde mehrfach für den Edgar-Allan-Poe-Preis nominiert. Sie starb 1988.

Arthur Conan Doyle (1859–1930) war Arzt im südenglischen Southsea. 1887 erfand er die Figur des genial-exzentrischen Detektivs Sherlock Holmes, der allein mit Hilfe seines überragenden Intellekts, durch genaue Beobachtung und logisches Kombinieren seine Fälle löst. Ab 1891 erschienen die Abenteuer des Meisterdetektivs als Serie im »Stand Magazine«, eroberten schnell eine große Fangemeinde und erlaubten es Doyle, fortan als freier Schriftsteller in London zu leben.

Geboren wurde Edgar Wallace 1875 als unehelicher Sohn eines Schauspielers. Er wuchs in armen Verhältnissen auf, blieb ohne Schulabschluss und hielt sich mit Gelegenheitsjobs wie Milchhändler, Maurergehilfe oder Zeitungsverkäufer über Wasser. Schließlich begann er kleine Artikel für die Zeitung zu schreiben. Mit Erfolg: Er arbeitete sich hoch bis zum Chefredakteur. Später lebte er als freier Schriftsteller und schrieb Sachbücher, Lyrik und Theaterstücke, 1904 schließlich seinen ersten Krimi (»Die vier Gerechten«) – das Debüt einer beispiellosen Karriere. Edgar Wallace verfasste 175 Romane, 24 Theaterstücke, eine große Anzahl von Kurzgeschichten, Essays, Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln und Drehbüchern. Die Filme, die nach seinen Vorlagen gedreht wurden, sind kaum zu zählen. Edgar Wallace verstarb hoch verschuldet 1932 in Hollywood.

Georges Simenon wurde 1903 in Lüttich geboren und widmete sich bereits mit 16 der schriftstellerischen Tätigkeit als Journalist. Berühmt wurde Simenon ab 1930 durch die Figur des Kommissar Maigret. Weiterhing verfasster er über 100 Romane, 150 Erzählungen und mehr als 2000 Kurzgeschichten unter verschiedenen Pseudonymen. Simenons Werke wurden in 55 Sprachen übersetzt und mehr als fünfzig seiner Romane wurden verfilmt. Simenon zählt damit zu einem der meistübersetzten und -gelesenen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.

Ellis Peters wurde als Edith Pargeter 1913 in England geboren. Unter dem Pseudonym Ellis Peters schrieb sie in den 50er Jahren zahlreiche Kriminalromane, von denen zwei ihrer Hauptfiguren ihren Weltruhm begründeten: Bruder Cadfael, der Apotheker eines englisches Benediktiner-Klosters im 12. Jahrhundert, und Inspektor Felse, dessen Kriminalfall "Der Tod und die lachende Jungfrau" mit dem Edgar-Allan-Poe-Preis ausgezeichnet wurde. Ellis Peters starb 1995.

Dorothy L. Sayers, geboren 1893, besuchte eine berühmte Privatschule an ihrem Heimatort Oxford und war dort am Somerville College eine der ersten Frauen, die mit einem Titel – in mittelalterlicher Literaturgeschichte – abschlossen. Ihr erster Kriminalroman erschien 1923. Darin stellt sie ihren Helden vor, den aristokratischen Amateurdetektiv Lord Peter Wimsey, von dem sie sich 1937 nach 15 Kriminalromanen verabschiedete. Skurrile Einfälle, Sprachwitz und Doppelbödigkeit haben sie zu Recht zu einer Klassikerin des Genres gemacht. Bis zu ihrem Tod im Jahre 1957 beschäftigte sie sich wieder ausschließlich mit ihrem Studienthema, der Literatur des Mittelalters, sowie mit kritischen Betrachtungen zu allgemeinen Themen der Literatur.

Gisbert Haefs, 1950 in Wachtendonk am Niederrhein geboren, lebt und schreibt in Bonn. Als Übersetzer und Herausgeber ist er unter anderem für die neuen Werkausgaben von Ambrose Bierce, Rudyard Kipling, Jorge Luis Borges und zuletzt Bob Dylan zuständig. Zu schriftstellerischem Ruhm gelangte er nicht nur durch seine Kriminalromane, sondern auch durch seine farbenprächtigen historischen Werke Hannibal, Alexander und Troja. Im Heyne Verlag erschienen zuletzt Caesar, Die Mörder von Karthago und Die Dirnen von Karthago.

Maria Meinert, 1992 in Hof an der Saale geboren, ist Moderatorin und Sprecherin. Von 2012 bis 2013 absolvierte sie ihr Volontariat bei dem Radiosender gong fm, wo sie bis 2015 als Moderatorin und Redakteurin tätig war, bevor sie zu egoFM wechselte. Sie moderierte und moderiert die Sendungen »Einfach tierisch« sowie »Woozle Goozle« (bei TOGGO) sowie die TOGGO Tour in einigen Städten Deutschlands.

Oliver Kalkofe ist das Arbeitstier unter den Comedians: Ob im Radio oder TV, als Buchautor, Kolumnist, auf CD oder auf der Bühne – Kalkofe ist überall. Zusammen mit Oliver Welke produzierte er „Der Wixxer” für Radio FFN, bevor dieser das Licht der Leinwand erblickte.

Beate Himmelstoß wurde 1957 in Starnberg geboren. Nach dem Abitur studierte sie Philosophie und Theaterwissenschaft in München und machte eine private Schauspielausbildung. Sie gestaltete mehrere Lyrikprogramme mit Musik und hält regelmäßig Originaltextlesungen philosophischer Texte. Für den Hörverlag las sie u. a. Agatha Christies Klassiker "16:50 ab Paddington" und "Bertrams Hotel" sowie Franklins Erfolgsromane "Die Totenleserin", "Die Teufelshaube" und "Der König und die Totenleserin".Oliver Kalkofe, geboren 1965, stellte sein humoristisches Talent erstmalig im Radio unter Beweis. Bei radio ffn machte er sich in der wöchentlichen Kult-Show Frühstyxradio v. a. mit "Kalkofes Mattscheibe", "Herr Radioven", "ffnterprise" und als Onkel Hotte einen Namen. Für die TV-Version von "Kalkofes Mattscheibe" erhielt er 1996 den Adolf-Grimme-Preis und 1999 den Deutschen Comedypreis. Im Kino konnte man Kalkofe etwa in "Der WiXXer" (2004) und "Neues vom WiXXer" (2007) als Chief Inspector Even Longer erleben. Inzwischen ist er auch als Synchronsprecher gefragt und ist in zahlreichen Animationsfilmen zu hören. Für den Hörverlag las er bereits u. a. Agatha Christies "Die Mausefalle" oder "Das Geheimnis der Schnallenschuhe" sowie sämtliche Fälle von Sherlock Holmes.

Peter Fricke, 1940 geboren, erhielt seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Seitdem spielte er an fast allen bekannten Bühnen, u. a. an der Städtischen Bühne der Stadt Frankfurt/Main, dem Kölner Schauspielhaus, dem Residenztheater München, der Berliner Volksbühne sowie dem Schauspielhaus Düsseldorf. Zusätzlich wirkte er in mehr als 120 TV-Produktionen mit und ist in vielen Hörspielen zu hören.

Walter Renneisen, geboren 1940, studierte Theaterwissenschaften, Germanistik und Philosophie. Nach seinem Besuch der Westfälischen Schauspielschule bekam er feste Engagements in Bochum, Dortmund und Darmstadt. Seit 1977 ist er als freier Schauspieler tätig. Fernsehzuschauer kennen ihn aus Serien wie »Der König« oder »Rote Erde« sowie von seinen Gastrollen in »Tatort«, »Der Alte« u. v. m. Dass Walter Renneisen auch ein gefragter Sprecher ist, beweisen die mehr als 200 Hörspiele, in denen er mitwirkte, darunter »Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand« von Jonas Jonasson, »Die Bibel. Das Projekt« oder »Der Herr der Ringe« von J.R.R. Tolkien. 1985 erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden, 1995 den Adolf-Grimme-Preis.

Wanja Mues wurde 1973 in Hamburg geboren. Er ist in einer Vielzahl von TV- und Kinofilmen zu sehen. So spielte er u. a. in mehreren »Tatort«-Folgen, in dem Drama »Blueprint« an der Seite von Franka Potente sowie in den internationalen Produktionen »Die Bourne Verschwörung« und »Der Pianist«. Wanja Mues ist auch als Hörbuchsprecher aktiv. Im Hörverlag erschienen von ihm u. a. »Die Monogramm-Morde« und »Der offene Sarg« von Sophie Hannah und Agatha Christie und »Der Turm der toten Seelen« von Christoffer Carlsson.

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